In schwierigen Zeiten, in denen auch die Kommunen vor immer größere Herausforderungen gestellt werden, trafen sich am vergangenen Samstag die Stadtverordneten und Magistratsmitglieder der CDU-Fraktion der Schwalmstädter Stadtverordnetenversammlung sowie der Vorstand des CDU-Stadtverbandes zu einer gemeinsamen Klausurtagung.

Stadtverbandsvorsitzender Karsten Schenk machte zu Beginn der Tagung deutlich, dass trotz aller heraufziehenden Anzeichen einer Krise die Führung der CDU Schwalmstadt keinesfalls vor den anstehenden Herausforderungen kapitulieren werde, sondern dass sie, wie bisher, mit allen Kräften zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger für die Sicherung und Verbesserung der Lebenssituation in Schwalmstadt eintreten werde. Ein Beispiel für jenen unermüdlichen Einsatz sei diese Klausurtagung, so Schenk.
 

v.l.n.r Thorsten Wechsel, Tobias Kreuter, Armin Happel, Andreas Göbel, Karsten Schenk, Mario-Heinrich Schenk, Dirk Spengler und Reinhard Otto.

Vor diesem Hintergrund arbeiteten dann auch alle Beteiligten hoch konzentriert an neuen Lösungen zur Bewältigung der vielfältigen Probleme. Alle Teilnehmer trugen dabei mit ihrem fundierten Wissen gleichermaßen zu der konstruktiven Atmosphäre dieser Arbeitssitzung bei. Neben der schwierigen finanziellen Situation wurde beispielsweise auch das Voranbringen des Gewerbegebietes an der A49 behandelt, um hier eine Möglichkeit zu entwickeln, die wirtschaftliche Fortentwicklung in Schwalmstadt auch in Zukunft gut zu gewährleisten.

Ein Höhepunkt der Klausurtagung war sicherlich das mehrere Stunden dauernde sehr konstruktive Gespräch mit dem kommenden Bürgermeister Tobias Kreuter, bei dem sich über zahlreiche Entwicklungen und Ideen zur Gestaltung der Stadt Schwalmstadt fruchtbar ausgetauscht wurde.

Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender Karsten Schenk zeigte sich daher am Ende der anstrengenden, aber auch sehr ergiebigen Klausurtagung hochzufrieden mit ihren Ergebnissen. Sehr zuversichtlich war er zudem nach dem Gespräch mit Tobias Kreuter und hofft auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit in den Schwalmstädter Gremien mit dem neuen Bürgermeister zum Wohle von ganz Schwalmstadt.